war der 07.12.12 für alle Kinder unserer Schule. Zum Glück spielte uns das Wetter keinen Streich, denn einen Tag vorher stürmte es ordentlich und ausreichend Schnee war zu der großen Masse, die sowieso schon seit Tagen reichlich überall lag, dazu gekommen. Würden denn da unsere bestellten Sonderbusse, die mit dem Geld des bisher gesammelten Altpapiers bezahlt werden sollten, überhaupt kommen? Wir waren sehr erleichtert, als sie gegen halb neun bei uns eintrafen. Und tollen Sonnenschein und blauen Himmel hatten die netten Fahrer auch noch mitgebracht. Es konnte also losgehen. In der Eishalle angekommen, nahmen wir unsere Plätze ein und wappneten uns mit Decken, isolierenden Unterlagen etc. gegen die Kälte. Schließlich sollte das Eismärchen eine Stunde dauern. Wir alle fanden es sehr schön, besonders die kleinsten Darsteller (vielleicht 4 Jahre alt), die manchmal auch auf dem Po landeten.
Nachdem der Vater seine drei Söhne wegen der gemeinen Ziege davongejagt hatte, mussten diese in anderen Städten ein Handwerk erlernen und den ersten Söhnen wurde ihr wertvolles Lehrgeld – nämlich der Tisch und der Esel beim hinterlistigen Wirt vetrtauscht. Doch zum Glück hatte der jüngste Bruder ja den Knüppel aus dem Sack bekommen... es wurde also alles wieder gut.
Im Bus haben wir dann erst einmal die Wärme genossen – und zurück in der Schule einen heißen Eintopf.