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hieß es für uns Erstklässler am 21.06. Gegen 08.00 Uhr brachen wir in den Autos einiger Eltern zu unserem ersten gemeinsamen Abenteuer – auch Klassenfahrt genannt – auf. Obwohl der Tag mit Regenwetter begann, ließen wir uns nicht entmutigen. In der Schanzenbaude angekommen, bezogen wir erst einmal unsere Zimmer. Die Jungs wurden direkt unter dem Dachboden einquartiert, die Mädchen teilten sich ein Vierer- und zwei Dreierzimmer.

Trotz des Regens, der sich noch nicht verziehen wollte, wanderten wir am Röhrgraben Richtung Geyrischer Teich entlang. Auf dem Weg haben wir viele kleine Frösche gesehen, die natürlich auch gerettet werden mussten. Als wir auf dem tollen Spielplatz ankamen, mussten wir selbstverständlich auch alles testen: die fetzige Schaukel, auf der gleich sechs Kinder auf einmal in die Luft fliegen konnten, das Klettergerüst, die Rutsche, die Kletterwand und und und. Es war so schön, dass wir gerne noch länger geblieben wären, doch wegen des Mittagessens mussten wir wohl oder übel den Rückweg antreten. Es gab Makkaroni mit Käse und Tomatensoße. Für eine richtige Mittagsruhe war es leider nicht leise genug, deshalb beschlossen wir, raus zu gehen. Der Fußballplatz war zwar ganz schön nass, aber das machte uns nichts aus. Außerdem entdeckten wir was ganz Besonderes: Es waren grüne Plastikbretter. Ließ sich damit etwa was Tolles anstellen? Das bekamen wir schnell heraus und rutschten mit ihnen den Schanzenauslauf hinunter. Das machte vielleicht Spaß! Ganz schnell sausten wir unter einem kräftigen Surren hinunter.

Am Nachmittag gingen wir noch auf Schatzsuche. Viele Hinweise, wie wir ihn finden konnten, waren im Wald versteckt, aber wir mussten die Aufgaben richtig lösen, um nicht auf einen falschen Weg zu geraten. Für jeden von uns waren am Ende ein Tierschlüsselanhänger und eine kleine Tafel Schokolade versteckt.

Nach dem Abendbrot gingen wir noch einmal kurz in den Wald und wagten uns ins eiskalte Wassertretbecken. Das hat dann ganz schön an den Füßen und Beinen gezwickt. Am Lagerfeuer haben wir uns anschließend wieder aufgewärmt und dabei Stockbrot gemacht. Ehe alle in ihren Betten lagen, war es 23.00 Uhr. Frau Kunis hatte gehofft, dass wir – da wir den ganzen rumgetollt hatten, schön lange schlafen würden, aber gegen 05.30 Uhr waren wir schon wieder putzmunter. Nach dem Frühstück vertrieben wir uns die Zeit noch mal mit Rutschen auf der Schanzenlandefläche und wir trainierten außerdem im Sportraum, so, wie wir es uns am Abend zuvor von den jungen Skilangläufern abgeguckt hatten.

Gegen 11.00 Uhr wurden wir dann alle abgeholt.

Unsere Klassenfahrt fanden wir sehr schön, auch wenn etwas zu viel Wasser von oben mit im Spiel war. Aber dafür konnte ja keiner was.

Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude
Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude
Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude Klassenfahrt der 1. Klasse zur Schanzenbaude